Wir über uns
Suchtprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Querschnittsaufgabe und kann demnach keine Aufgabe einer einzelnen Person oder Institution sein. Ihre Maßnahmen richten sich sowohl an Menschen, die noch keine Konsumerfahrungen haben, als auch an jene, die über Erfahrungen verfügen, aber (noch) keine Abhängigkeit entwickelt haben.
Die Suchtprävention orientiert sich an den persönlichen und sozialen Ressourcen der Menschen. Sie fragt nach individuellen Lebensumständen und hat eine Stärkung der Eigenverantwortung, der Konfliktfähigkeit sowie der sozialen Kompetenzen zum Ziel.
Für Sie stehen als Ansprechpartner zur Verfügung:
Ilona van Halbeek Fachkraft für Suchtvorbeugung Gesundheitsamt Kreis Heinsberg Valkenburgerstr. 45 52525 Heinsberg Tel: 02452/ 13-5317 Fax: 02452/ 13-5395 |
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Ilona van Halbeek ist Diplom- Sozialarbeiterin und seit 2009 als Fachkraft für Suchtvorbeugung im Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg tätig. Zuvor war sie zehn Jahre im Allgemeinen Sozialen Dienst des Kreisjugendamtes Heinsberg tätig. Seit Sept. 2012 befindet sie sich in der Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin.
Im Rahmen ihres Arbeitsbereiches bietet sie folgende Angebote an:
Dieter Finken Teamleiter Marketing/Prävention
AOK Rheinland/Hamburg
52511 Geilenkirchen |
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Dieter Finken, Teamleiter Prävention bei der AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Mönchengladbach / Kreise Heinsberg - Viersen ist seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Prävention tätig. Im Rahmen seiner Tätigkeit begleitete er viele Projekte im Kreis Heinsberg und pflegt eine gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt und dem Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Heinsberg.
"Die AOK Rheinland/Hamburg engagiert sich seit vielen Jahren weit über ihren gesetzlichen Auftrag hinaus in der Prävention für Menschen in allen Lebensphasen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Gesundheitsförderung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Seit kurzem unterstützt die AOK Rheinland/Hamburg auch stationäre Pflegeeinrichtungen im Rahmen der Prävention. Mit qualifizierten Angeboten wenden wir uns an alle Beteiligten in ihren Lebenswelten, denn besonders dort gelingt es uns, sie erfolgreich und nachhaltig zu erreichen. Das Ziel unseres Engagements ist stets, die Potenziale der Menschen zu stärken – unabhängig davon, in welcher sozialen Situation sie sich befinden und welche Voraussetzungen sie für die gesundheitliche Entwicklung mitbringen."
Jürgen Heitzer |
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Polizeiliche Suchtvorbeugung kann sich nur auf den Bereich der Primärvorbeugung beschränken, da die Polizei bei ihrer Arbeit den Strafverfolgungszwang zu beachten hat. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass die Polizei aus ihrer fachlichen Erfahrung heraus und in Abstimmung mit pädagogischen Grundaussagen anderer Institutionen Informationen zum Sucht- und Drogenproblem gibt. Schwerpunktthemen sind dabei das polizeiliche Lagebild, Informationen zu den unterschiedlichen Suchtstoffen und deren Erscheinungsformen, Entstehung von Sucht und Handlungsalternativen für Eltern bzw. Multiplikatoren in der Kinder- und Jugendarbeit.
Seit vielen Jahren finden in Schulen oder für sonstige Interessengruppen Informationsveranstaltungen zum Thema Suchtvorbeugung statt. So wurde ein Fortbildungsangebot für Lehrer und Jugendbetreuer von Vereinen entwickelt und es werden Informationsveranstaltungen durchgeführt, an deren Ausgestaltung sich unterschiedliche Kooperationspartner beteiligen.
Alexandra Grates Kreispolizeibehörde Heinsberg Kriminalkommissariat 1 – Kriminalprävention und Opferschutz Carl-Severing-Straße 1 52525 Heinsberg 02452/920-5913 praevention.heinsberg@polizei.nrw.de
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Wir, als Präventionsdienststelle der Polizei Heinsberg, haben uns mit unserer Präventionsarbeit zum Ziel gesetzt, die Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu verbessern und sie vor allem vor den Gefahren von Straftaten der digitalen Welt zu schützen.